Das Internet der Dinge (IoT – Internet of Things) vernetzt „Gegenstände“ intelligent miteinander. Sie werden somit zu smarten Gegenständen, die befähigt werden, online und unabhängig Informationen auszutauschen, sich zu steuern und Aktionen auszulösen. Damit das IoT die nötige Akzeptanz findet, werden zwei Voraussetzungen wichtig. Als Basis für das IoT wird eine Netzinfrastruktur benötigt, die in der Lage ist, die Vielzahl an „Dingen“ wirkungsvoll in ein Netz einzubinden. Genauso wichtig sind aber die Dienste und Applikationen, die für den Endverbraucher den eigentlichen Mehrwert darstellen. Mit den gängigen Funktechniken lassen sich diese zwei Grundvoraussetzungen für die Akzeptanz des Internet der Dinge aber nicht umfassend erreichen. Low- Power-Netze bieten einen Ausweg.